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PROTOKOLL III und IV ist eine Installation mit zwei
großformatigen Zeichnungen,
die nicht nur zu sehen,sondern auch zu hören sind.
Lautsprecher
geben den
Entstehungsprozess wieder.
Jede Bewegung beim Zeichnen,
jedes Werkzeug,
jedes Material
ist dabei so gewählt,
dass die entstehenden
Geräusche und Klänge
in eine Komposition
eingebunden werden können.
Diese zunächst
monophonen Skizzen überlagern sich akustisch
und visuell
und werden zu komplexen symphonischen Zeichnungen.
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