Hören
(wird Alltag wird Musik wird Performance)

Die Künstlerin Gudrun Löbig hört. Diese Rezeptionsform, die die Künstlerin als Kunstform setzt, führt sie zu erstaunlichen performativen Experimenten: Stühle und Tische werden bewegt, es entstehen überraschend klare Töne, die die Künstlerin über choreographische Anweisungen an das Publikum zu einer Komposition organisiert. Ebenso beeinflussen die akustischen Resultate den Ablauf der Performance und es entsteht eine ästhetische Situation aus Klang, Hören, Handeln.