Die JERXHEIMER LATTENHARFE ist ein Instrument, das nur temporär existiert. Über elektronische Rückkopplungen werden die ungleich langen Bretter einer Dachboden-Trennwand zum Schwingen gebracht. Die entstehenden Töne sind weitestgehend nicht vorhersehbar.
Bei den „Übungen“ wird nichts "vorgespielt", sondern lediglich geübt, so wie es jeder Instrumentalist täglich tut. Es findet öffentlich statt, was gewöhnlich in einer Übezelle zu hören oder eben nicht zu hören ist.
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Es übt am Akkordeon Petra Ließmann.
Es übt auf der Jerxheimer Lattenharfe Hans-Christian Jaenicke.
Beide Übesituationen stehen in direkter akustischer Verbindung und überlagern sich.
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